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7. Ich bin gut genug! Ich bin genauso gut wie Du!

Ich bin nicht besser oder schlechter als du!

Tief drin in Deinem Herzen spürst Du vielleicht, dass diese Aussage richtig ist, und dass da etwas Wahres dran ist. Doch sieht die Welt draußen nicht anders aus? Und woran sollst Du dich nun orientieren? An der „angeblichen Realität“ und den „vermeintlichen Tatsachen“ oder an Deinem Herzen? Unbewusst orientieren sich die meisten Menschen an der so genannten „Realität“, ohne zu bemerken, wie weit sie sich dadurch von sich selbst und ihrer inneren Wahrheit weg bewegen. Irgendwie sind wir Menschen wie Herdentiere, die einem vorgegebenen Dogma folgen.

In der „angeblichen Realität“ gilt auf jeden Fall, dass es zwischen den Menschen große Unterschiede gibt. Das fängt schon ganz bald in der Kindheit an. Da glaubst Du dann, nicht gut genug zu sein, oder umgekehrt, Du bildest Dir ein, etwas Besseres zu sein, schöner, stärker, gescheiter, schneller, braver, usw. zu sein. Immer wurdest Du verglichen, von frühester Kindheit an. Das ist zu Deiner zweiten Natur geworden: Dieses Vergleichen, das bereits in den Windeln beginnt, bei der Sauberkeitserziehung erste Höhepunkte erreicht, im Kindergarten munter weiter gedeiht und in der Schule dann die extremsten Blüten treibt.

Sind wir nun alle gleich viel wert oder nicht? Sind wir alle von ein und der selben Lebenskraft beseelt oder nicht? Ja, wir sind alle gleich und doch individuell so verschieden, wie wir nur verschieden sein können. Doch das hat nichts mit „besser“ oder „schlechter“ zu tun.

Wie viele Vorurteile trennen uns doch voneinander? Warum ist es denn notwendig, dass wir immer besser als irgendein anderer sein sollen? Warum ist es denn notwendig, dass wir unbedingt Recht haben wollen? Warum muss unser Glaube denn unbedingt der Richtige sein? Angeblich ist ja nur in der Katholischen Kirche das Heil zu finden, oder im Buddhismus oder im Islam oder weiß der Teufel wo! Warum sollen Frauen (Männer) besser sein als Männer (Frauen)? 

Wenn Du es schaffst, aus Deinem tiefsten Herzen heraus diese 7. Grundeinstellung wieder zu spüren und zu leben, dann hast Du für Dich ganz viel gewonnen. Dann bist du weder der Verlierertyp, der resignierend und ohne eigene Initiative durchs Leben treibt, und auf seine Umwelt, die Politik und auf wen auch immer schimpft. Dann machst du dich nicht länger selber herunter, stellst Dein Licht nicht unter den Scheffel und weist nicht jedes Kompliment „bescheiden“ zurück.

Dann bist Du aber auch nicht der(die)jenige, welche(r) ständig andere beeindrucken muss. Dann musst du nicht mehr mit Deinen Leistungen angeben und ständig im Mittelpunkt stehen. Du fühlst dich auch nicht als Snob oder etwas Besseres, und bist auch nicht länger ein notorischer Besserwisser, der mit allem unzufrieden ist. Weder dominierst Du andere, noch verspottest Du sie. Und schon gar nicht glaubst Du, ein bestimmtes Geschlecht zu haben sei besser oder schlechter!

Im Bewusstsein der 7. Grundeinstellung bist Du bereit, Dir Deine Vorurteile als solche bewusst zu machen. Du kannst in jedem Menschen das Ebenbild Gottes erkennen. Du achtest die Individualität eines jeden Menschen und die Würde jedes menschlichen Daseins, auch des behinderten, alten oder kranken Menschen. 

Du bist Dir stets Deines inneren Wertes bewusst. Egal mit wem Du verkehrst: ob mit dem Kaiser von China oder einem Müller aus der Lindenstrasse. Du machst keinen Unterschied mehr. Du spürst die Verbindung jedes menschlichen Seins von Herz zu Herz, und richtest Dein Handeln danach aus. Du weißt, dass Du alles, was Du tust, Dir selber tust!

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