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ISIS die große Regentin und Göttin im alten Ägypten bis heute

Isis die unsterbliche Göttin lebte bereits in Atlantis und gehörte dort zum inneren Kreis der Weisheit. Sie verließ mit vielen Auserwählten  den Kontinent um in Ägypten eine neue Kultur zu begründen. Ziel dieser Auswanderung bestand darin, das alte kosmische Wissen zu erhalten, welches beim Untergang von Atlantis unweigerlich verloren gehen würde. Isis war und ist DIE Mutter-Göttin, eine mächtige Magierin, Heilerin und das Leitbild für die weibliche Gottheit überhaupt. Ein kleiner ISIS-Tempel - wiedererbaut in Philae - war Wallfahrtsort für Kranke und Behinderte, die dort das Wunder der Heilung erfuhren. Der wahre Tempel der Isis blieb jedoch bis heute verborgen.

Die von Atlantis ausgewanderten auserwählten Familien zählten zu den Unsterblichen, die von Göttern gezeugt auf der Erde auch eine gottähnliche Position innehatten. Darum spricht man auch heute noch allgemein vom "blauen Blut" wenn von Adligen die Rede ist. Doch ist das allgemein nur noch eine Redensart aufgrund alter Erinnerungen.

Die Unsterblichen "Götter" vermischten sich nicht mit den Sterblichen, sondern heiraten unter ihresgleichen und blieben unter sich. Doch wie definiert sich diese Unsterblichkeit?

Die alten Götter von Lemurien, Atlantis und Ägypten wurden nicht von Menschen gezeugt, sondern von außerirdischen Wesen auf anderen Planeten. Da diese Wesen eine völlig andere DNA aufwiesen als der Erdenbewohner, war es ihnen vergönnt mehrere Tausend Jahre zu leben. Kein Sterblicher sah einen solchen Gott  jemals sterben und die "Götter" hatten viele Lebensspannen Zeit sich zu entwickeln, ihre Spiritualität zu festigen und zu lernen. Sie erschienen daher dem Normalsterblichen übermächtig, allwissend und unverwundbar. So entstand der Mythos um die Götter.

Wenn sich heute alles auf die Überlieferung der Geschichte des Osiris konzentriert, dann ist das nur bedingt die ganze Geschichte, denn Isis war die wirkliche Herrscherin, Göttin und Priesterin. Es wird Isis nicht die Hochachtung entgegengebracht, welche sie immer auf diesem Planeten in ihrer Zeit innehatte, wenn sie nur in Verbindung mit Osiris benannt wird.

Isis begründete eine hochangesehene Mysterien- und Heilerschule und bildete eine Vielzahl von Frauen in Heilkunst, Medialität und den Geheimwissenschaften aus. Es wurden nur und ausschließlich Frauen aufgenommen, die in einer intensiven Ausbildung zu wahren Gott-Priesterinnen erzogen wurden mit dem Ziel die göttliche Unsterblichkeit zu erlangen. Um im Tempel der Isis eingeweiht zu werden, mussten die Frauen ihre körperliche Jungfräulichkeit bewahren und eine Vielzahl von Prüfungen ablegen.  Die Ausbildung dauerte insgesamt 40 Jahre und bildete ihren großen Abschluss in einer 3-wöchigen Prüfung in einer großen Stufen-Pyramide, die von der Funktionsweise betrachtet der heutigen Cheops ähnelte.

Wenn wir heute von den Einweihungsriten, Ausbildungen und alten Schulen hören, dann klingt es meist nach einer todernsten jahrelang andauernden Tortur von Körper, Geist und Seele. Doch die Einweihungsschulen im alten Atlantis und Ägypten boten ein völlig gegenteiliges Bild. So war die Schule der Isis erfüllt von Lebendigkeit, Lachen Heiterkeit, lichterfüllter Fröhlichkeit und vor allem von tiefer Liebe zur Schöpfung und im Miteinander. Es wäre unsinnig zu glauben, dass mit strenger Ernsthaftigkeit wahre Meisterschaft im Leben erreicht werden kann. 

 

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